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Medienmitteilung

SVP Stadt Winterthur nominiert Dr. Maria Elena Wegelin und Thomas Wolf für den Winterthurer Stadtrat

Die Mitglieder der SVP Stadt Winterthur haben an ihrer Generalversammlung vom 19. Mai 2021 einstimmig zwei hervorragende Persönlichkeiten als Kandidaten für den Winterthurer Stadtrat nominiert.

Die SVP der Stadt Winterthur ist überzeugt, dass die links-grüne Mehrheit im Stadtrat gebrochen werden muss, damit Winterthur wieder auf einen gesunden Weg kommt und zukunftsfähige Lösungen statt Ideologien mehr Gewicht erhalten. Mit Maria Elena Wegelin und Thomas Wolf bietet die SVP eine wirkliche Alternative mit zwei hervorragenden Kandidaten: Akademikerin und selbstständiger Gewerbler, Mutter und Vater, beide engagierte und versierte Gemeinderäte mit klarem Profil, Lebenserfahrung und gesundem Menschenverstand.

Wegelin & Wolf: Wir bieten Winterthur eine Alternative!

>> Hier mehr erfahren über Maria Elena und Thomas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Markus Reinhard als 1. Vizepräsident führt aus, dass die SVP mit Maria Elena Wegelin und Thomas Wolf zwei hervorragende Kandidaten für den Stadtrat präsentiert, welche mit Ihrer Lebenserfahrung und Ihren politischen Leitlinien genau das Richtige für Winterthur sind. Die SVP als grösste bürgerliche Partei bietet der Bevölkerung damit eine echte Alternative für die Exekutive. Die links-grüne Mehrheit im Stadtrat muss gebrochen werden, damit Winterthur wieder auf einen gesunden Weg kommt und zukunftsfähige Lösungen statt Ideologien mehr Gewicht erhalten.

Es braucht sowohl in der Legislative als auch in der Exekutiven einen „turn-around“. Winterthur steht vor grossen und auch neuen Herausforderungen und hat dabei noch nicht einmal die bestehenden Probleme nur ansatzweise im Griff oder tragfähige Lösungen dafür. Baustellen gibt es leider genügend und der linke Stadtrat hat es versäumt, diese nachhaltig und effektiv anzugehen:

  • Absolut ungenügende Finanzpolitik: Statt Einnahmen und Ausgaben im Gleichgewicht zu halten, wird laufend mehr ausgegeben. Eine Folge davon ist, dass die Steuern stets erhöht werden müssen, zu Lasten der Bevölkerung und der Wirtschaft in Winterthur. Mehr Ausgaben als Einnahmen ist kein Konzept!
  • Winterthur erlebte in den vergangenen Jahren ein massloses, ja unkontrolliertes Wachstum anstatt einer überlegten und sinnvollen Entwicklung. Jeder verfügbare Flecken Land wurde überbaut, aber die zugehörige Infrastruktur wurde nicht rechtzeitig geplant und realisiert.
  • Dazu kommt, dass Winterthur zu wenig macht für seine Standortattraktivität, gerade auch was den Zuzug guter Steuerzahler betrifft oder aber die Unterstützung von Industrie und Gewerbe. Es scheint so, als hätte man im Superblock vergessen, dass Menschen nicht nur Wohnraum, sondern auch Arbeitsplätze benötigen.
  • Der alljährliche, beinahe uferlose Stellenaufbau in der Verwaltung kann dabei nicht als Rettungsring herhalten. Alle diese Stellen sind steuerfinanziert und leisten somit keinen Beitrag an die Prosperität unserer Stadt. Der amtierende Stadtrat bläst die Verwaltung seit Jahren mit nicht benötigten Stellen auf und andernorts, dort wo es dem Bürger 1:1 einen Mehrwert bringen würde, fehlt Personal. Es ist unsinnig, dass bald jeder Bereich eine eigene Kommunikationsabteilung hat, während in den Altersheimen Personal für eine adäquate Betreuung der Menschen fehlt.
  • In vielen Ämtern unserer Stadt herrscht immer noch der Amtsschimmel, statt eine bürgerfreundliche und effiziente Arbeitsweise. Dies ist nicht einmal das Verschulden der entsprechenden Mitarbeitenden, sondern das Resultat einer schlechten ja inexistenten Führung. Hohe bürokratische Hürden, lange Verfahren, wenig Kundenorientierung sehen wir unter anderem gerade im Baudepartement.
  • Das vorhandene Steuergeld wird nicht entsprechend seinem Wert eingesetzt und verwendet, da man es ja nicht selbst erarbeiten musste. Damit meine ich zum Beispiel, dass wichtige Projekte wie Beschaffungen mehrfach wiederholt werden müssen, aufgrund von Verfahrensfehlern oder Unterlassungen der Departementsleitungen. Auch kostengünstige Ansätze ohne funktionale oder qualitative Abstriche, wie zum Beispiel die Standardisierung von Schulhausbauten sind völlige Fremdwörter. Für jeden Bau veranstaltet man einen Riesenzirkus mit Ausschreibungen, Wettbewerben und Mehrkosten in Millionenhöhe. Dies völlig grundlos, denn ein Schulhaus ist ein Schulhaus, egal ob es in Töss oder in Seen gebaut werden soll. Dies alles kostet unnötig Geld, welches dann an anderer Stelle fehlt.
  • Der amtierende Stadtrat hat es zudem versäumt, für dringende Probleme, neben den Finanzen, Lösungen oder auch nur sinnvolle Wege aufzuzeigen. Winterthur rühmt sich gerne, die „sicherste Grosstadt“ zu sein, leider ist das nur Marketing, denn die Fakten liegen anders. Wir haben ein Sicherheitsproblem, gerade im Bereich der Jugendkriminalität und der notorischen Wiederholungstäter. Weiter ist das Thema Islamische Radikalisierung ebenfalls keineswegs vom Tisch, auch wenn es aktuell aus dem Fokus der Medien geraten ist. Hinsichtlich der Verkehrssicherheit zeigen die Statistiken auf, dass sich die völlig ideologisierte Verkehrspolitik, 1:1 gegen das Auto gerichtet, nun auch in der Verkehrssicherheit rächt, auch dies zu Lasten unserer Einwohnerinnen und Einwohner.

Die SVP wird sich im Stadtrat für eine schlanke, effiziente und bürgernahe Verwaltung einsetzen. Weniger Bürokratie, mehr Effizienz, innovative Lösungen und Ideen sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Wir brauchen keine Luxuslösungen, sondern müssen Mass halten und das heisst, Lösungen mit XMV, welche realisierbar und finanzierbar sind und den Zweck für die Bevölkerung erfüllen. Steuererhöhungen sind für die SVP-Vertreter ebenso ausgeschlossen, wie eine einseitige und ideologiebasierte Verkehrspolitik und die Machtzentralisierung beim Stadtrat und der Verwaltung.

 

Maria Elena Wegelin und Thomas Wolf stehen für:

  • Eine seriöse Finanzpolitik, bei welcher nicht fortlaufend mehr Geld ausgegeben als eingenommen wird. Dauernde Steuererhöhungen sind dann auch nicht mehr nötig.
  • Eine geplante und sinnvolle Entwicklung unserer Stadt, anstelle eins masslosen Wachstumes.
  • Kein alljährlicher Ausbau der Verwaltung und Dutzende neuer Stellen, ohne direkten Nutzen oder Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger und das Gewerbe.
  • Eine saubere Führung der einzelnen Ämter, gerade auch übergreifend und ressourcenorientiert.
  • Abbau der Bürokratie, kurze und effiziente Verfahren, Kundenorientierung der Verwaltung, Bürgernähe.
  • Bessere und zielgerichtete Standortförderung und Steigerung der Standortattraktivität für Unternehmen. Wir brauchen nicht nur Wohnraum, Winterthur braucht auch Arbeitsplätze.
  • Konsequentes Angehen der brennenden Themen in Winterthur: Sicherheit/Kriminalität, Sozialkosten/Sozialhilfebetrug, Volksschule, seriöses und effizientes Beschaffungswesen, Verkehr, Wirtschaft und Gewerbe.
  • Masshalten: Realisierbare und finanzierbare Lösungen mit XMV anstatt Luxuslösungen

 

 Maria Elena Wegelin, Jahrgang 1978, Töss (Dättnau)

  • Dr. med. vet., Tierärztin; Dipl. ECVP, Veterinärpathologin
  • Hausfrau und Mutter von zwei Jungs (2012, 2014)
  • Gemeinderätin, Parteipräsidentin SVP Winterthur, ehemalige Schulpflegerin in der KSP Stadt-Töss

 

 

 Thomas Wolf, Jahrgang 1966, Wülflingen

  • Eidg. dipl. Hotelier/Restaurateur, Wirt, Selbstständiger Unternehmer, Höheres Wirtschaftsdiplom KLZ
  • Vater von zwei Töchtern (1994, 1996)
  • Gemeinderat, Fraktionspräsident der SVP-Fraktion
  • Präsident GastroWinterthur

 

Weitere Informationen / Fotos zum Download finden sie hier.

Für weitere Auskünfte:
Markus Reinhard, Gemeinderat und 1. Vizepräsident der SVP Winterthur, 079 675 19 76

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