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Medienmitteilung

«JA zur Wohninitiative – Für eusi Stadt, für eusi Familie»

Mehr Informationen und Unterschriftenbogen-Download: www.mehr-wohnungen.ch

In Winterthur wird die Wohnungssuche immer schwieriger. Dies betrifft Winterthurerinnen und Winterthurer in allen Lebenslagen.

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: In Winterthur waren am 1. Juni 2025 von rund 59’000 Wohnungen nur gerade 104 frei. Dies entspricht einer Leerstandquote von gerade 0.18 %. Wer in der Stadt Winterthur eine preiswerte Wohnung finden will, hat also grösste Mühe.

Sinnvolle und umsetzbare Lösungen, wie die städtische Politik darauf reagieren soll, blieben bisweilen aus. Weder die Stadt noch Private verfügen über unbegrenzten Baugrund. Gleichzeitig sind die städtischen Finanzen angespannt und rechtliche Grenzen – etwa die Eigentumsrechte – setzen der Politik klare Schranken.

Doch es gibt eine einfache und faire Lösung. Im Bestand der Stadt Winterthur befinden sich rund 600 Wohnungen. Hinzu kommen rund 8’700 Wohnungen von Genossenschaften. Von diesen insgesamt 9’300 Wohnungen wird eine grosse Zahl jedes Jahr neu vermietet. Zudem hat das Volk im November 2025 beschlossen, bis 2040 jedes Jahr 120 Wohnungen neu zu erstellen.

Wohnraum, der mit Winterthurer Steuergeldern finanziert wird, soll zuerst Winterthurerinnen und Winterthurern zugutekommen – das ist nur fair», erklärt Stadtparlamentarier und Fraktionspräsident Christian Hartmann.

Die SVP Winterthur startet jetzt die Unterschriftensammlung für die Volksinitiative «JA zur Wohninitiative – Für eusi Stadt, für eusi Familie». Sie schafft rasch spürbare Entlastung für die lokale Bevölkerung – ohne neue Steuergelder.

Diese Initiative ermöglicht der Bevölkerung der Stadt Winterthur Zugang zu hunderten Wohnungen in den nächsten Jahren – und zwar ohne zusätzliche Steuergelder einzusetzen! Dies ist eine kluge Antwort auf eines der dringendsten Probleme, die die Politik zu lösen hat.

Eckpunkte der Initiative:

  • Vorrang für die Winterthurer Bevölkerung bei städtisch finanzierten Wohnungen.
  • Vorrang gilt nur bei gleicher Qualität der Bewerbung; Transparenz bleibt gewährleistet.
  • Vertragliche Regelungen mit Genossenschaften und Stiftungen, die von städtischen Vorteilen profitieren.
  • Mehr Transparenz durch einen jährlichen Kurzbericht über den Mieterspiegel.

Die städtische Volksinitiative «JA zur Wohninitiative – Für eusi Stadt, für eusi Familie» sorgt für eine rasch umsetzbare Linderung der Wohnungsknappheit – für eusi Stadt, für eusi Familie.

Das Initiativekomitee:
Christian Hartmann, Marco Graf, Tim Kramer, Michael Gross, Gabriella Gisler-Burri, Stefan Gubler, Philipp Angele, Marc Wäckerlin, Jan Ehrbar, Christian Della Sega, Manuel Zanoni, Claudio Kuhn

Mehr Informationen und Unterschriftenbogen-Download: www.mehr-wohnungen.ch

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SVP Stadtparlamentarier (ZH)
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12.11.2024, von Christian Hartmann
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22.01.2024, von Christian Hartmann
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