Für ein starkes Winterthur – SVP, FDP und Die Mitte gehen gemeinsam in die Stadtratswahlen

SVP, FDP und Die Mitte ziehen gemeinsam in die Stadtratswahlen von Winterthur. Die Parteimitglieder haben heute Abend beschlossen, die Kandidaturen gegenseitig zu unterstützen. Damit möchten sie Winterthur eine starke, verlässliche und zukunftsorientierte politische Führung bieten. Diese Allianz steht für einen frischen Wind und ein klares Bekenntnis zu Zusammenarbeit und Verantwortung für die Zukunft Winterthurs. Die drei Parteien stellen sich geschlossen hinter FDP-Stadtrat Stefan Fritschi zur Wahl ins Stadtpräsidium.
Winterthur steht vor riesigen Herausforderungen: Die Stadt wächst, der Verkehr nimmt zu, der Druck auf Schulen, Infrastruktur und Finanzen steigt. Gleichzeitig braucht es Investitionen in eine
lebenswerte Stadt, bezahlbaren Wohnraum, gute Arbeitsplätze und mehr Sicherheit. Um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, setzen SVP, FDP und Die Mitte auf gemeinsame Lösungen statt parteipolitisches Gegeneinander. Die vier Kandidaten Stefan Fritschi und Romana Heuberger (beide FDP), Christian Hartmann (SVP) sowie Andreas Geering (Die Mitte) bringen mit ihrer Erfahrung aus Verwaltung, Gewerbe und Privatwirtschaft eine breite Palette an Kompetenzen und Perspektiven ein, um sinnvolle Lösungen zu präsentieren und diese auch umsetzen zu können.
SVP, FDP und Die Mitte stehen geschlossen für eine konstruktive Zusammenarbeit im Stadtrat – und für eine starke Führung an der Spitze der Stadt. Stefan Fritschi bringt nicht nur langjährige
Erfahrung und Führungskompetenz mit, sondern auch eine klare Vision für Winterthur: eine Stadt, die nachhaltig, innovativ und lebenswert für alle Generationen ist. Die Parteien sind sich einig, dass Stefan Fritschi der ideale Stadtpräsident für Winterthur ist.
«Wir wollen eine Stadtpolitik, die auf Lösungen statt Ideologie setzt», sagt Stefan Fritschi. «Mit Respekt für andere Meinungen, aber auch mit dem Mut, Entscheidungen zu treffen, die Winterthur langfristig weiterbringen.»